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bekennen und um Vergebung bitten

Heutzutage, leben wir ein extrem beschäftiges Leben, und wegen der vielen Dinge, die wir tun müssen, vergessen wir menschlich zu sein, wir vergessen unsere Gefühle auszudrücken und zu verarbeiten.

Indem wir vergessen, unsere täglichen Gefühle und Erfahrungen auszudrücken und zu verarbeiten, unterdrücken wir ständig unser Herz und unsere Seele, was uns oberflächlich gegenüber anderen Menschen macht, gegenüber uns selbst und gegenüber Gott.

Die Oberflächlichkeit, die in uns steckt, bleibt oft von anderen Menschen oder soger von uns selbst unbemerkt, aber niemals von Gott.

“Denn (der Herr) sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an!” 1 Samuel 16:7

Aber was hat Oberflächlichkeit mit dem Thema:“Bekennen und verzeihen lernen” zu tun?

Die Oberflächlichkeit, die wir oft an den Tag legen, wirkt sich direkt auf unsere persönliche Beziehung zu Gott aus und führt dazu, dass wir aufhören, unsere Gefühle wahrhaftig auszusprechen oder unsere Fehler wahrhaftig zu bekennen, infolgedessen bedauern wir es nicht mehr wirklich.

Die Vergebung unserer Sünden kommt von einem ECHTEN Bekenntnis und einer aufrichtigen Bitte um Vergebung, die von Gott durch das Opfer von Jesus für uns am Kreuz angenommen wird.

“Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.”  1 Johannes 1:9

Wie sollten wir also Bekennen und um Verzeihung bitten?

Wenn wir bekennen, müssen wir ehrlich zu Gott und zu uns selbst sein. Wir müssen zugeben, dass wir in einer bestimmten Situation gesündigt haben, und wir dürfen keine Fakten oder Gefühle auslassen, die wir bei der Ausübung der Sünde erlebt haben. Wir müssen alles sagen, was in unserem Herzen und Gewissen ist, ohne zu unterdrücken oder oberflächlich zu sein.

Nach dem bekennen, müssen wir Gott um Vergebung für die Sünde bitten, die wir bekannt haben, immer mit reumütigem Herzen und im Glauben, dass Gott treu und gerecht ist, uns zu vergeben und zu retten.

Zum Schluss möchte ich noch 2 Hinweise auf dem Weg geben:

1º Sei du selbst gegenüber Gott

Gott ist dein Vater, er ist derjenige, der dich geschaffen hat und dich immer gekannt hat! Tu nicht so, als würdest du nicht fühlen, was du weißt, dass du fühlst! Geh in jeder Situation, zu jeder Zeit und bei jeder Art von Gefühl zu Gott und sprich mit ihm.

2º Bereue deine Sünden und ändere dein Leben

Bei den Bekennen geht es nicht nur darum, eine Sünde zu bekennen und um Vergebung zu bitten, sondern auch darum, sein Leben zu ändern, nachdem man die Sünde begangen hat. So zeigen wir Gott, dass unsere Bitte um Vergebung aufrichtig und wahr ist.

Ich hoffe, diese Studie war hilfreich! Möge die Gnade und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, mit dir sein, in Jesus Namen, Amen!

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